Upcycling at its best
Paris, Mailand, Bielefeld. Ja, Sie lesen richtig. Auch unsere Stadt hat großartige Designer/innen, die einzigartige Mode kreieren, Trends entwerfen und sich das Upcycling Prinzip zu Nutze machen. Was genau das ist und welche Designerin aus Bielefeld dahinter steckt, verrät uns heute Vanessa Bellusci. Sie hat Katrin Stallmann, Inhaberin des Labels tragbar, besucht und war sofort begeistert. „Upcycling at its best“ weiterlesen
Grünes Licht für mehr Gefühl
Kurz, knackig, gefühlsbetont: So geht Kundenbindung via Facebook. Kommunikation lebt von der Interaktion. Genau dieser Aspekt hat die Sozialen Medien so erfolgreich gemacht. Nutzer haben die Chance, sich unmittelbar zu beteiligen. Für Unternehmen heißt das: Kunden sind nicht mehr die passiven Käufer und Empfänger. Sie gestalteten aktiv mit. Darin liegt der Charme von Facebook & Co. „Grünes Licht für mehr Gefühl“ weiterlesen
Nicht rennen, sondern ankommen!
Nichts ist unmöglich. Bis heute rangiert der Toyota-Slogan unter den Top 10 der beliebtesten Werbeclaims. Im Jahr 1995 hatte die Automarke damit ihre Unternehmensphilosophie für den deutschen Markt in drei Wörtern zusammengefasst. Das japanische Managementprinzip Kaizen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im Interview für die Fachzeitschrift RWTextilservice bestätigt Dirk Freitag, dass sich Kaizen im westlichen Kontext und in mittelständischen Unternehmen bewährt. „Nicht rennen, sondern ankommen!“ weiterlesen
Dumm (ein)gelaufen?
Darf ich das waschen oder kann das weg? Die App für Pflegesymbole hilft. Denn früh übt sich, wer ein Meister werden will. Aber wer hat schon Lust, sich mit dem Thema Wäschewaschen zu beschäftigen? Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach finden rund 81 Prozent der Männer in Deutschland immer noch: Textilpflege ist Frauensache. „Dumm (ein)gelaufen?“ weiterlesen
Führung in gesunder Balance
Familie ist uns wichtig. Henrik Bier und ich sind uns einig. Auch darin, dass Frauen ihren eigenen beruflichen Weg gehen sollten. Selbst wenn ihr Mann oder Partner einen Familienbetrieb führt. So hat es seine Mutter gehandhabt. Sie ist ihrer Berufung treu geblieben und war gerade deshalb ein weibliches Vorbild für ihren Sohn. „Führung in gesunder Balance“ weiterlesen